Die Geschichte meines Ateliers
Es war ein ganz normaler Samstagmorgen, als die Idee zu meinem eigenen Malatelier entstand. Gerade holte ich ein neues Glas Konfitüre aus dem Keller und dachte bei mir, dass dies ein optimaler Raum für ein Malatelier wäre. Ein Atelier, wo ohne Druck und Wertung, frei nach seinem inneren Bedürfnis heraus, Bilder entstehen dürfen. Gross und Klein sollten eingeladen sein, regelmässig oder vereinzelt seine Spuren auf dem Blatt freien Lauf zu lassen.
Raum zum Malen und Geschichtenhören:
Sogleich hat mein Mann Pläne geschmiedet, wie man diesen Raum mit Wänden, um weisse Blätter an die Wand zu pinnen, umgestalten könnte. Auch ein perfektes Gestell aus Holz für Farben und Pinsel hat er mir gezimmert und so ist in kurzer Zeit mein Atelier entstanden. Im August 2014 wurden dann die Tore zum Atelier ein erstes Mal geöffnet und die ersten Spuren, auch an den Wänden, entstanden.
Einblick in eine Malstunde:
Bald zeigte sich das Bedürfnis, auch am Samstagmorgen eine Möglichkeit zum Malen anzubieten. Bis heute malen aktiv ca. 15 grosse und kleine Besucher/-innen jeweils alle 2 Wochen Montags und 2x im Monat Samstags, ihre Spuren auf ein Blatt und tauchen entspannt in die Welt der Farben ein. Dabei wird ihr Wirken mit sanfter Musik im Hintergrund untermalt und manchmal sogar das Geschehen auf dem Papier dadurch inspiriert
Ein kleiner Ausschnitt meiner Karten:
Seit 2018 gestalte ich aus den von mir gemalten Bildern Faltgrusskarten 12x16.5cm inklusive Kuverts, welche ich zum Verkauf anbiete. Seit Dezember 2018 sind diese auch im Denner Bözberg erhältlich.
